Sanieren & sparen - profitieren Sie von einem Fenstertausch

Fenster und Türen, die Mitte der 1990er Jahre oder davor produziert wurden, entsprechen nicht mehr den heutigen Energiestandards und heizen buchstäblich Geld beim Fenster hinaus. Die Fensterrahmen von damals weisen eine geringere Bautiefe aus und die Fensterverglasung besteht meist nur aus zwei Glasscheiben ohne Wärmeschutzbeschichtung.

Da Fenster etwa ein Viertel einer Fassadenfläche eines Einfamilienhauses entsprechen, sind ihr Einfluss auf die Energieeffizienz einer Gebäudehülle entsprechend groß. Sind mehr und größere Fenster eingebaut, dann kann man mit höheren Heizkosten rechnen. Die neueste Heizung wird nichts bringen, wenn die effizient erzeugte Wärme durch alte Fenster entfliehen kann.
Die Antwort: Der österreichische Staat förder den Tausch der Fenster, die vom Fensterbetrieb fachgerecht montiert werden. Die damit verbundene Investition des Eigenheimbesitzers wird zusätzlich also noch steuerlich gefördert – eine echte Win-win-Situation für alle Hausbesitzerinnen und -besitzer.

Fenstertausch nach ÖNORM B 5320

Zeitgemäße Fensterbetriebe montieren Fenster und Türen immer nach den aktuell geltenden Normen. Sei es im Alt- oder Neubau ist die Hauptnorm, die den Fenstereinbau regelt, die ÖNORM B5320. Da die Montage nach den geltenden Normen aufwendig ist, empfehlen wir einen regionalen Handwerker zur Begutachtung zu beauftragen und die Fenstermontage mit Ihnen zu besprechen und zu planen.

Mehr als dreiviertel des Energiebedarfs lassen sich mit einer thermischen Haus- und Gebäudesanierung im ganzen Land einsparen. Daher fördert auch der österreichische Staat die thermische Sanierung von alten Gebäuden. Der Staat investiert Fördergelder in den Wirtschaftskreislauf und sorgt mithilfe des mittelständischen Handwerks für eine Verbesserung der CO₂-Bilanz, anstelle möglicher Strafzahlungen wegen Nichteinhaltung der Klimaziele.

Mit Fenstertausch, das Raumklima und den Wohnkomfort steigern

Neben dem Dämmen der Gebäudehülle und dem Heizungstausch profitieren die Hausbesitzer ganz besonders auch vom Fenstertausch. Nur das Zusammenspiel einer gut durchdachten thermischen Sanierung kann das Raumklima und den Wohnkomfort steigern.

Mit den heutigen fortschrittlichen Fenstern können Sie nicht nur solare Gewinne durch die Sonne erzielen, sondern schützen durch moderne Dreifachverglasungen auch die Wärme im Raum zu bleiben. Zusätzlich zu der Wärmedämmung können die Fenster in puncto Lärmschutz sowie einem verbesserten Einbruchschutz neue Maßstäbe setzen.

Fenster miteinander vergleichen

Egal, ob Kunststoff-, Holz oder Aluminiumfenster - ein jedes von Ihnen hat seine Vorteile aber auch Nachteile. Daher ist es wichtig, bevor man sich entscheidet, die verschiedenen Fenstersysteme kennenzulernen und miteinander zu vergleichen.

Thermische Sanierung - was ist damit gemeint?

Die thermische Sanierung ist aktuell in aller Munde. Doch was ist mit dem Begriff der thermischen Sanierung eigentlich gemeint? Bei der thermischen Sanierung geht es um die gesamte Modernisierung eines in die Jahre gekommenen Gebäudes. Diese umfasst dabei nicht nur den Austausch der Fenster, sondern auch die Dämmung der Außenwände und des Dachgeschosses bis zum Austausch der Heizungsanlage. Ziel der thermischen Sanierung ist es, den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser zu reduzieren.

Was sagt die Statistik über den aktuellen Stand der thermischen Sanierung:

• Laut dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus werden in Österreich beinahe 30 % des gesamten Energiebedarfs für die Bereiche Warmwasser, Raumwärme und Kühlung aufgewendet.
• Von den CO₂-Emissionen entfallen knapp 90 Prozent auf private Haushalte in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in Wohnanlagen.
• Aktuell ist die Sanierungsquote zwischen 1 % und 2 %, welche zum Erreichen der Klimaziele bei weitem nicht ausreicht. Daher werden aktuell Projekte, welche die thermische Sanierung betreffen, auch vom Bund und Land gefördert.
• Es wird davon ausgegangen, dass in Österreich geschätzte 2,5 Millionen Wohneinheiten sanierungsbedürftig sind.
• Wenn man davon ausgeht, dass pro Wohneinheit geschätzt 4 Fenster verbaut sind, dann entspreche dies einem Sanierungsbedarf von rund 10 Mio. Fenstereinheiten.

Modernisieren Sie jetzt Ihr Gebäude mit neuen Fenstern von Schmidinger

Das mühlviertler Fensterunternehmen Schmidinger ist seit dem Jahr 1981 mit dem Verkauf und der Montage von Fenstern, Türen und Wintergärten beschäftigt. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Familienunternehmen dabei auf den Fenstertausch & Altbausanierung spezialisiert. Für uns gehört es selbstverständlich zum guten Ton, dass wir nur eigens geschulte Monteure und Maurer zu unseren Baustellen schicken. "Nur die eigenen Leute gewährleisten, dass die Fenster sorgsam und sauber montiert werden", erklärt Florian Schmidinger der Geschäftsführer der Schmidinger GmbH!

"Innerhalb der thermischen Sanierung mit Fenstern ist die ÖNORM B 5320 das Nonplusultra unter den Montagerichtlinien", sagt der Fensterprofi weiter. "Daher sollten Sie bei der Wahl des Fensteranbieters genau auf die angebotenen Montageleistungen achten" so Schmidinger.

Nähere Informationen zum Tausch von Fenster und Türen finden Sie unter www.fenster-schmidinger.at/aktuelles

Schmidinger GmbH
Gewerbepark 6
A-4201 Gramastetten bei Linz
Tel.: +43 7239 7031
E-Mail: office@fensterschmidinger.at
Web: https://www.fenster-schmidinger.at

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